Frauen sind anders krank als Männer

Bei Herzkreislauf-Erkrankungen gibt es große Unterschiede zwischen Männern und Frauen - und zwar bezüglich Risikofaktoren, Symptome und auch in der Therapie.

Von Peter Stiefelhagen

BERLIN. Geschlechterunterschiede gibt es in allen medizinischen Fachrichtungen, sie sind allerdings bisher nur ansatzweise erforscht.

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Pressemitteilung: Auftakt des Kompetenzzentrums Frauen und Gesundheit NRW

Titel: „1. Fachforum – Betrifft Frauengesundheit“

Mit den Themenschwerpunkten geburtshilfliche Versorgung, psychische Gesundheit und Intervention bei Gewalt hat sich das neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ am Mittwoch, dem 6. März, in Dortmund der (Fach-) Öffentlichkeit vorgestellt. Unter dem Titel „Betrifft Frauengesundheit“ trafen sich Akteure aus den vielfältigen Bereichen der gesundheitlichen Versorgung. Sie diskutierten, wie es derzeit um die Frauengesundheit in NRW steht und wo es zukünftig hingehen soll. Die Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Barbara Steffens hat die Tagung mit klaren
Zielvorstellungen eröffnet.

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Erstes Fachforum Frauengesundheit

Auftakt für das Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW Pressegespräch am 6. März in Dortmund

Geburtshilfliche Versorgung, psychische Gesundheit und Intervention bei Gewalt: Mit diesen drei Themenschwerpunkten stellt sich das neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ am 6. März mit einem Fachforum vor. Träger sind die Fakultät für Gesundheitswissenschaften und das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld sowie das GESINE-Netzwerk aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Unter dem Titel „Betrifft Frauengesundheit“ lädt das Kompetenzzentrum nach Dortmund in die Räume der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe ein. Die Veranstaltung ist gleichzeitig der Auftakt für das neue Netzwerk „Frauen und Gesundheit NRW“, das die Akteure der Frauengesundheit in Nordrhein-Westfalen vernetzen wird. Als Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter wird Barbara Steffens die Tagung eröffnen.

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Wenn das Baby auf sich warten lässt

Schnuller und Strampelanzug sind gekauft, das Kinderzimmer eingerichtet – nur das Baby lässt auf sich warten. Wenn die Schwangerschaft länger dauert als erwartet, fangen viele werdende Eltern an, sich Sorgen zu machen und sich zu fragen: Welche Untersuchungen sind jetzt sinnvoll? Wie können wir sicher sein, dass das Baby gesund ist? Was können wir selbst tun, um die Geburt auszulösen? Wir beantworten die drängendsten Fragen.

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Wann überwiegen die Vorteile einer Geburtseinleitung?

Wird der errechnete Geburtstermin überschritten, stellt sich die Frage, ob zusätzliche Termine in der Arztpraxis nötig sind und ab wann eine Geburtseinleitung sinnvoll wird, um Risiken für das Baby zu vermeiden. Welches der beste Zeitpunkt ist, um die Geburt einzuleiten, dazu gibt es jetzt neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

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Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

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